SIKO Gegenaktionen München

Die Militarisierung der EU – der (un)aufhaltsame Weg zur militärischen Großmacht

Zeit: 
31.01.2019 - 19:00 to 01.02.2019 - 18:45

mit Jürgen Wagner, Politikwissenschaftler, Vorstand der Informationsstelle Militarisierung, Tübingen

im EineWeltHaus

Jemen-Ausstellung im EineWeltHaus

Zeit: 
07.01.2019 - 00:00 to 31.01.2019 - 23:45

JEMEN, der Krieg, die Opfer und die Täter

Fotos und Fakten zum Krieg und zur humanitären Katastrophe im Jemen.

Jemen: Benefiz-Konzert

Zeit: 
08.02.2019 - 19:00 to 09.02.2019 - 18:45

Spendenkonto: Friedensbüro München e. V.
IBAN: DE66 7001 0080 0041 0398 01
BIC: PBNKDEFF
Stichwort: JEMEN (wichtig)


Der Krieg im Jemen unter Führung Saudi-Arabiens hat laut UNO zur „weltweit schlimmsten humanitären Krise“ geführt. ... Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht, jedes zweite Kind ist chronisch unterernährt, das Leben von Hunderttausenden hängt am "seidenen Faden".

Deshalb veranstaltet die „Initiative Jemen“ mit dem Aktionsbündnis gegen die „NATO-Sicherheitskonferenz“ und in Zusammenarbeit mit dem Münchner Friedensbündnis, ein Benefizkonzert für die Opfer des Krieges. Mit den Einnahmen aus Konzert sollen konkrete Hilfsprojekte von Misereor und Oxfam im Jemen finanziell unterstützt werden.

Benefizkonzert für Jemen
am Freitag, 8. Februar 2019, Feierwerk Hansa 39,
Beginn 19:00 Uhr



Fünf engagierte Bands treten auf:

Call for protests against the Munich Security Conference

PEACE, NOT AN ARMS RACE!
NO TO WAR!

On Saturday, 16 February 2019 in Munich at 1 p.m. at the Stachus/Karlsplatz

Der Krieg im Jemen und Deutschlands Beihilfe

Zeit: 
24.01.2019 - 19:00 to 25.01.2019 - 18:45

Vortrag und Diskussion mit

Jacqueline Andres

Informationsstelle Militarisierung (IMI) Tübingen

im EineWeltHaus, Schwanthalerstr.80

Stop Wars - Ausbildungsplätze statt Kriegseinsätze!

Komm‘ zum Jugendblock gegen die NATO-Kriegskonferenz am 17. Februar 2018


Auch dieses Jahr findet vom 16.- 18. Februar die „Münchner Sicherheitskonferenz“ statt. Das klingt doch eigentlich ganz gut, oder? Dabei geht es allerdings kein Stück um die Sicherheit von Menschen wie uns, sondern um die Sicherheit der Profite von Rüstungsunternehmen. Die verdienen ihre Kohle nur dann, wenn sie möglichst viele Waffen und Kriegsgeräte verkaufen. Und das funktioniert am besten wenn man sich mit Regierungsvertretern an einen Tisch setzt. Denn irgendjemand muss die Kriege ja auch führen, in denen die Waffen eingesetzt werden.
Weiter auf der Jugendblock-Seite

Pages

Subscribe to sicherheitskonferenz.de RSS